Montag, 3. Dezember 2007

Viele Fragezeichen...

Viele Fragezeichen kann man nur setzen wenn man liest was beim Pirate Underground steht dem Nachfolger vom Pirate Observer, genauso kann man dafür aber auch den Kopf schütteln. Wurde der Pirate Observer etwa übernommen von einem Spieler der selber wegen dem Spionage-Tool gesperrt wurde?

Nach dem neusten Beitrag könnte man das durchaus meinen in dem dieser dazu aufruft bei Spielauschluss den Anwalt zu kontaktiern. Einerseits richtig bei X-tended Account Spielern die dafür Geld bezahlt haben die dann ihr Geld zurück möchten.

Jedoch möchten wir dann auch darauf hinweißen das die Spieler die zurecht gesperrt wurden ebenfalls sich einen Anwalt suchen könnten der sie Verteidigt, schließlich kann man dies dann als Betrug werten und das Verstöß bekanntlich gegen das Gesetz hier der Auszug aus dem StGB:


§ 263
Betrug

(1) Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Der Versuch ist strafbar.



Nun dürfen sich alle Spio-tool gerne darin wiederfinden.
Den Leite des Pirate Underground möchten wir dahin noch bitten sich etwas zurückzuhalten. Auch wenn er sich auf das GG berufen kann :P.

Desweiteren sahen wir es nicht mehr als nötig an den Pirate Observer oder Pirate Underground weiterhin bei uns verlinkt zu haben nach den neusten vorfällen.

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